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Porsche 924 Charity

Gemeinsam verändern wir die Welt!

Ein ganz zentraler Punkt der Baltic Sea Circle Rallye ist der Charity-Gedanke! Jedes Team ist aufgerufen, mindestens 750 € für gemeinnützige Projekte zu spenden – wir hoffen natürlich, dass wir deutlich mehr schaffen! Dafür erklären wir uns auch bereit, mindestens 10% unserer Sponsorengelder zu spenden + alles was übrig bleibt!

Dafür haben wir auf Helpedia auch zwei Spendenprojekte ins Leben gerufen:

Belindas Spendenprojekt:

logo-tmjks-newsIch möchte mit unseren Spenden gerne die Thorben-Müller-Stiftung unterstützen (http://thorbenmuellerstiftung.de/). Sie setzt sich dafür ein, dass schwerkranke Jungendliche im Gesundheitswesen als eigene Gruppe angesehen werden. Im Moment sitzen sie zwischen den Stühlen, entweder bei den Kindern, oder bei den Erwachsenen – obwohl sie beides nicht sind. Es gibt keine spezielle Betreuung und Begleitung und keine passenden Umgebungen die lange Krankenhausaufenthalte und Therapien erträglicher machen würden.

Mir liegt das Projekt sehr am Herzen, weil ich diese Erfahrungen selbst gemacht habe.

Als mit 13 die Tumorerkrankung erkannt wurde und der Behandlungsmarathon begann fühlte ich mich oft sehr verloren zwischen den anderen Patienten die mindestens 20, meistens eher 50-60 Jahre älter waren wie ich. Es gab keine Möglichkeit des Austausches mit anderen Jugendlichen, geschweige denn irgendeine Art von altersgerechter Betreuung.
Ich würde mich deswegen sehr freuen, wenn ihr mir helfen würdet dieses tolle Projekt zu unterstützen um etwas zu erreichen was in Großbritannien schon seit über 20 Jahren im Klinikalltag integriert ist. Zu diesem Zweck habe ich eine Helpedia Spendenseite eingerichtet über die ihr schnell, direkt und sicher spenden könnt:

http://www.helpedia.de/spenden-aktionen/teamspitfire-jugendkrebshilfe

 

Robs Spendenprojekt

Jeder müsste inzwischen wissen:

Ich liebe das Meer! Segeln, Draufgucken, vor Allem aber das Angeln und Erkunden.

Porsche 924 DeepWaveDamit unsere Kinder beim Whale-Watching aber noch echte freilebende Wale zu Gesicht bekommen, beim Schnorcheln Korallen und Fische bewundern können und beim Angeln nicht leer ausgehen, muss dringend etwas getan werden! Die industrielle Überfischung hat einige reichlich vorhandene Arten wie Thunfische an den Rand der Ausrottung gedrängt, Haie zu einer Seltenheit gemacht und mit Schleppnetzen die Meeresböden verwüstet. Zudem nimmt die Verschmutzung durch Müll, Öl und Chemikalien gerade in wirtschaftlich schwächeren Ländern über Hand. Ich bin beileibe kein Aktivist, aber jeder, der sich an der Ostsee schonmal gewundert hat, warum er nur noch Quallen und keinen einzigen Fisch sieht, wird denselben Gedanken haben.
Mein Spendenprojekt ist daher die DeepWave e.V. (http://www.deepwave-blog.de/). Dieser Verein setzt sich für nachhaltige Fischerei und saubere Meere ein, betreibt rege Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit und tritt für die richtigen Ziele ohne blinden Aktionismus ein. Perfekt.

Auch ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen würdet, dieses wichtige Projekt zu unterstützen, um – zumindest in der EU, an deren Meeren wir uns so oft in der Sonne Mallorcas, Ibizas, Sylt oder Andalusiens laben – endlich einheitliche Gesetze und und damit eine Zukunft für UNSERE Meere zu schaffen. Dafür habe ich natürlich auch eine Helpedia Spendenseite eingerichtet, mit der das kinderleicht geht:

http://www.helpedia.de/spenden-aktionen/teamspitfire-ozeane

Baltic Sea Circle 2013-46

Abenteuerlust

Der Ausgangspunkt (Dezember 2013)

2014 versprach schon sehr viel: 1. Staatsexamen (Jura), Abgabe der Promotion in Strahlenbiologie, neue Jobs, ein weiteres Online-Projekt (Motorcal.com). Und dennoch. Irgendwie fehlte das Salz in der Suppe, der abenteuerbehaftete Schwerpunkt des Jahres, der Ausbruch aus der Konvention.

Zunächste wollte einer von Robs Kollegen -Jan- ins Abenteuer starten. Es sollte eine Rallye einmal ums Scharze Meer werden – einen knappen Monat vor seinem Staatsexamen. Keine Chance. Aber ein Blick auf die Seite des Veranstalters erwähnte ein anderes Juwel: Die Baltic Sea Circle Ralley, die nördlichste Rallye des Erdballs, knappe 3 Monate vor dem Staatsexamen. Perfekt.

Die Entscheidung

Kaum war die Rallye-Homepage aufgeklickt und der zaghafte Wunsch nach einem Abenteuer von Rob geäußert dröhnte es gleich von Belinda:

“Ich mach mit! Ich will auch ein Abenteuer!”

Ok. Der Beifahrer war damit also gefunden. Und wenn man mit dieser Frau verheiratet ist, dann kann es kaum noch schlimmer kommen, dachte Rob. Augenzwinkernd natürlich. Nach einem langen Abend mit viel Bier, gab auch Jan, dessen ursprüngliche Idee bei einer Rallye diesen Ausmaßes mitzufahren es schließlich war, seinen Segen – die Rallye ums Schwarze Meer wird dann eben 2015 in Angriff genommen.

Das Team Spitfire wird geboren

Der Name des Teams war auch schnell gefunden: Team Spitfire; benannt nach Robs Triumph Spitfire, der eine nicht unerhebliche Rolle in der abenteuerlichen Kennenlern-Phase der beiden spielte.

Klar ist aber auch gleich: Am Nordkap ist es kalt. Und es wird viel regnen. Und Gepäck braucht man auch. Viel. Gerade in der Mitte des nirgendwo, in der tiefen Wildnis Skandinaviens oder der Einöde Russlands. Keine guten Voraussetzungen für einen winzigen britischen-zickigen Roadster.  Also muss ein anderes Auto her. Nur welches…?

 

To be continued…